An alle Kaffee-Liebhaber: Welche Kaffeemaschine nutzt Ihr?

Also bei ner normalen Thermoskanne, in die ich früher den Kaffee umfüllte nach dem Brühen bildet sich trotz Ausspülen nach ein bis zwei Wochen ein braunes Häutchen, das leicht blättert und dann war Zeit das wegzumachen, Glasreiniger rein, der löst die Schicht am Boden auf und beim Ausspülen mit heißem Wasser blättert der Rest von unten nach oben ab und alles sieht aus wie neu.

Das geht mit der Kanne so gar nicht. Bei ner normalen Kanne ist das Innere ein doppelwandiger geblasener Glaskolben und hier was Anderes, es gibt sogar ne Schweißnaht im unteren Bereich wo der Dreck besonders gut hält, aber robust ist das Material, bloß weniger glatt als das Glas der anderen Kannen.
 
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Ausspülen nach ein bis zwei Wochen ein braunes Häutchen, das leicht blättert und dann war Zeit das wegzumachen
oookayyy.....
Bei ner normalen Kanne ist das Innere ein doppelwandiger geblasener Glaskolben
die gehen dann natürlich nicht in die Spülmaschine, da dann irgendwann der Glaskolben hops geht. Wenn der Kolben wie bei der Melitta Look allerdings aus Metall ist, geht die Problemos in die Spülmaschine und dann hat man da auch keinen Schmodder in der Kanne.
 
Die Kannen sind auch außenrum nie ganz dicht und als Zwischenschicht dient bei den Normalen zumindest Styropor, das naß wird, später tropft und langfristig verrottet und schimmelt.
Spülmaschine hab ich zwar, nutze sie aber kaum, weil das gar nicht recht zu nem Einpersonenhaushalt paßt. Da müssten für gleich mehrere Tage nicht bloß Gschirr ond Bschteck, sondern auch noch mehrere Töpfe und Pfannen rein passen, die dann auf Knopfdruck sauber werden. Aber Letztere soll man ja eh von Hand vorreinigen, weil die Maschine mit dick Resten und Kruste nicht fertig wird. Dann ist aber das Meiste schon geschafft.

Meinen Kaffeehumpen benutze als Einziges vom Gschirr ebenfalls so lange bis sich ein Belag wie in der Kanne bildet...

Kolben aus Metall hab ich auch schon gedacht, anfangs eher an beschichteten Kunststoff, aber mindestens so robust wie Kunstoff-Scheinwerfergläser, weil es keine Kratzer gibt beim Abschaben des vom Rohrreiniger aufgeweichten Kaffeekonzentrats mit nem Plastiklöffel alle rechnerisch 2 bis 3 Jahre...
 
Bei der Melitta-Kanne gibt es nur oben einen Spalt , wo sich hartnäckig Flüssigkeit hält bis untern Deckel.

Bei den normalen Kannen die ich hatte tropfte es noch lang nach dem Abtrocknen durch nen Spalt an der Unterseite, das hat mich maximal gestört und so hätte ich die nie in den noch nicht vorhandenen Geschirrspüler getan, die wurden außen nur noch naß gewischt. Ohne Auslaufen braucht das gar nicht schlimm sein und auf jeden Fall sieht man nicht wie es drin aussieht. Vllt riechen, irgendwann.
 
Vllt riechen, irgendwann
wie gesagt, seit mehr als 30 Jahren und gerochen hat da auch noch nie was. Aber ich denke, es ist jetzt genug OT über Kaffeekannen, kommen wir lieber zum Thema zurück.

Heute zum ersten Mal Alkoholfreien Sekt probiert - gar nicht mal so übel. Bier trinken wir ja seit Jahren nur Alkoholfrei und bei Sekt könnten wir jetzt auch umschwenken. Alkoholfreier Wein ist bisher leider nur ein überteuerter Traubensaft 🫣

Edith sagt, ich habe mich im Thread vertan und bin damit eigentlich komplett OT 🙈
 
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MoccaMaster von Technivorm.
Am liebsten ohne Zwischenhalt in einer Thermo-Kanne.

Gemahlen werden die Bohnen natürlich frisch direkt vor dem Kaffemachen.
 
So ein Teil hätte ich auch gern. Ich nehme an die kann man auch reparieren, mit und ohne Hersteller-Support, während das Öffnen bei anderen Normalo-Maschinen ja aktiv verhindert wird?
 
So ein Teil hätte ich auch gern. Ich nehme an die kann man auch reparieren, mit und ohne Hersteller-Support, während das Öffnen bei anderen Normalo-Maschinen ja aktiv verhindert wird?
Ich denke ja, allerdings läuft meine seit ca. 8 Jahren klaglos. Hin und wieder entkalken, sonst nix.
 
wie gesagt, seit mehr als 30 Jahren und gerochen hat da auch noch nie was. Aber ich denke, es ist jetzt genug OT über Kaffeekannen, kommen wir lieber zum Thema zurück.

Heute zum ersten Mal Alkoholfreien Sekt probiert - gar nicht mal so übel. Bier trinken wir ja seit Jahren nur Alkoholfrei und bei Sekt könnten wir jetzt auch umschwenken. Alkoholfreier Wein ist bisher leider nur ein überteuerter Traubensaft 🫣

kurz etwas OT, aber Wein ist ja so mein Gebiet ;)

@hha81667 Ich kann euch hier den alkoholfreien Riesling "1, 2, Zero" vom Weingut Leitz empfehlen (leitz-wein.shop). Die haben hier mittlerweile auch noch mehr im Sortiment, auch die alkoholfreien Sekte sind wirklich gut.
Wir haben uns während der Schwangerschaft und Stillzeit meiner Frau damit intensiv beschäftigt, da für sie als Pfälzerin der Wein ja das ist, was für die Bayern das Bier ;) Und tatsächlich war dieser Wein der einzige, welcher eben nicht nur ein überteuerter Traubensaft war.
 
Spülmaschine hab ich zwar, nutze sie aber kaum, weil das gar nicht recht zu nem Einpersonenhaushalt paßt. Da müssten für gleich mehrere Tage nicht bloß Gschirr ond Bschteck, sondern auch noch mehrere Töpfe und Pfannen rein passen, die dann auf Knopfdruck sauber werden. Aber Letztere soll man ja eh von Hand vorreinigen, weil die Maschine mit dick Resten und Kruste nicht fertig wird. Dann ist aber das Meiste schon geschafft.
Das Gegenteil ist der Fall: Man soll sein Geschirr eben *nicht* vorspülen. Das verbraucht unnötig Ressourcen und ist in der Regel nicht nötig. Klar: Das ist eine Spülmaschine und kein Müllschlucker, daher müssen die groben Essensreste dafür natürlich vorher runter. Das kann man aber direkt mit dem Löffel/der Gabel erledigen, mit der man auch gegessen hat, dafür muss man nicht spülen. Einfach die groben Essensreste vom Teller in den Müll schieben. Den Rest macht die Maschine. Hilfreich gegen Krusten sind aber vernünftige Geschirrspülmittel. Das muss dabei nicht teuer sein. In vergangenen Tests haben z.B. die Multi-Tabs von Kaufland recht gut abgeschnitten, im letzten Test der Stiftung-Warentest waren die Tabs von der dm-Eigenmarke Sieger: https://www.dm.de/denkmit-spuelmaschinen-tabs-multi-power-revolution-p4066447771480.html
Die nutze ich auch. 10 Cent pro Spülgang und nichts wird vorgespült, alles wird sauber. Nur richtig fies angebranntes, das braucht manuellen Eingriff. Aber dann reicht auch kein Vorspülen, dann muss man richtig ran. Aber wie oft kommt das vor? 2024 habe ich das glaube ich gar nicht gehabt.
Und dann kann man lieber auch die Maschine mal anschmeißen, obwohl sie noch nicht 100%ig voll ist. Verglichen mit den Ressourcen, den häufiges Abwaschen per Hand braucht, sind heutige Maschinen selbst nicht randvoll beladen oft sparsamer.

Alkoholfreier Wein ist bisher leider nur ein überteuerter Traubensaft 🫣
Schon mal "Bree Free" probiert? Ich finde ihn okay. Kommt nicht an richtigen Wein heran, aber ist auch nicht nur überteuerter Traubensaft. Meine Frau dagegen schwört drauf. In der Gaststätte meiner Tante ist er inzwischen auch im Sortiment (da haben wir ihn kennengelernt) als einziger alkoholfreier Wein.
 
Glasreiniger rein, der löst die Schicht am Boden auf und beim Ausspülen mit heißem Wasser blättert der Rest von unten nach oben ab und alles sieht aus wie neu.

Das geht mit der Kanne so gar nicht. Bei ner normalen Kanne ist das Innere ein doppelwandiger geblasener Glaskolben und hier was Anderes, es gibt sogar ne Schweißnaht im unteren Bereich wo der Dreck besonders gut hält, aber robust ist das Material, bloß weniger glatt als das Glas der anderen Kannen.
Ich rate zur Reinigung von Thermoskannen, Kaffeemaschinen usw. dringend zu essenssicherem Kaffeefettlöser. Empfehlung im Espressomaschinen-Hobby ist zB "Pully Caff", die große Packung kostet unter 15€/kg und verwendet wird bei der wöchentlichen Reinigung weniger als eine Teelöffelspitze, hält also Jahrzehnte. Mit heißem Wasser aufgegossen bekommst du damit auch hartnäckige Rückstände weg die sich angesammelt haben wenn die Besitzer meinen dass Kaffee ähnlich wie Tee eine Patina bildet und man dementsprechend ausschließlich mit Wasser ausspült :sick:

Das Gegenteil ist der Fall: Man soll sein Geschirr eben *nicht* vorspülen. Das verbraucht unnötig Ressourcen und ist in der Regel nicht nötig. Klar: Das ist eine Spülmaschine und kein Müllschlucker, daher müssen die groben Essensreste dafür natürlich vorher runter. Das kann man aber direkt mit dem Löffel/der Gabel erledigen, mit der man auch gegessen hat, dafür muss man nicht spülen.

Einfach die groben Essensreste vom Teller in den Müll schieben. Den Rest macht die Maschine. Hilfreich gegen Krusten sind aber vernünftige Geschirrspülmittel. Das muss dabei nicht teuer sein.

Und dann kann man lieber auch die Maschine mal anschmeißen, obwohl sie noch nicht 100%ig voll ist. Verglichen mit den Ressourcen, den häufiges Abwaschen per Hand braucht, sind heutige Maschinen selbst nicht randvoll beladen oft sparsamer.

Kann ich so nur unterschreiben. Vll ein paar Details:
abspülen mit kaltem Wasser (kaltes Wasser ist im Großteil von Deutschland in haushaltsüblichen Mengen kein knappes Gut und verbraucht nur sehr wenig Ressourcen/ Energie) ist kein Problem, sobald es aber warm gemacht wird ist die halbvolle Spülmaschine effizienter.

Wenn eure Spülmaschine nicht ordentlich spült überprüft ob das Sieb am Boden und die Düsen der Dreharme sauber sind und letztere auch frei drehen, auch auf Verkalkung schauen - das ist häufig ein Problem. Das Geschirr sollte mit der dreckigen Seite Richtung Mitte und nach unten zeigend reingestellt werden, ich habe noch nie jemanden gesehen der das "von Natur aus" bei flachem Geschirr so macht, idR zeigen die dreckigen Tellerseiten nach oben während die paar Bazillen die von der Stellfläche aufgesammelt wurden das volle Reinigungsprogramm abbekommen. Zur Sicherheit auch erwähnenswert: wenn die Klappe bzw. Kammer zur Spülmitteldosierung nicht ordentlich funktioniert bzw. wasserdicht schließt oder ihr euer Spülmittel einfach in die Maschine schmeißt kann die Spülmaschine nicht ordentlich funktionieren, da dann der erste Spülgang (dessen Wasser sehr schnell abgepumpt wird) das gesamte Spülmittel verbraucht und die eigentliche Reinigung nur mit Wasser läuft.

Eco-Spülprogramme kommen häufig nicht dauerhaft auf die richtigen Temperaturen damit die Enzyme im Spülmittel ordentlich wirken, wenn eure Spülmaschine trotz obiger Schritte nicht ordentlich läuft würde ich das Intensivprogramm - ggf. mit (kaltem) Vorspülprogramm - ausprobieren.

Bzgl. Spülmittel: das günstigste Spülmittel tut es quasi genau so gut wie die teuren Marken, das ist echt kein Hexenwerk. Statt Tabs könnt ihr auch Pulver verwenden um damit entsprechend eurer Wasserhärte zu dosieren, da die Tabs für alle Maschinengrößen und Wasserhärten geeignet sein müssen sind diese idR sehr hoch dosiert und können ggf. zu Rückständen führen. Mit Pulver könnt ihr außerdem eine kleine Menge für die Vorspülung benutzen (dh. einfach so in die Maschine geben, oft gibt es da neben der Klappe auch eine Ausbuchtung für). Klarspüler (auch hier: nehmt das Günstigste) dosieren hilft wenn ihr Wasserschlieren habt, zudem sollte immer Salz vorhanden und eure Spülmaschine auf eure Wasserhärte eingestellt sein.


Langes OT, zurück zum Topic:

Ich habe mir 2 Jahren einen langgehegten Wunsch erfüllt und mir selbst zum Geburtstag eine Espressomaschine (Lelit Anna PL41TEM) + Mühle (Eureka Specialita) geschenkt, was dank Gebrauchtkauf am Ende gar nicht so teuer war wie befürchtet, gerade wenn man sich auf das Nötigste beschränkt und nicht dem "haben wollen" für bessere/ größere Maschinen und zahlreiche Tools verfällt. Nun starte ich jeden Tag mit einem sehr leckeren Espresso und auch Besuch kommt gerne und häufig in den Genuss, zudem ist der Arbeitsablauf mittlerweile gut eingeübt und recht flott (Espresso 2-3 min, Milchgetränke ~5 min) und auch die Reinigung ist sehr einfach und schnell. Sehr subjektiv aber ich habe das Gefühl ich habe weniger Aufwand als mit French Press oder Moka-Kanne vorher.

Nachteil: der Koffeinkonsum ist doch merklich angestiegen und ich bin mit einem Großteil des Kaffees außerhalbs, insbesondere bei mittlerweile höheren Preisen (ernsthaft, der Espresso bei Speciality-Cafes und lokalen Röstern ist mittlerweile deutlich günstiger als in "normalen" Cafes und Restaurants aus dem Vollautomaten) nicht mehr zufrieden. Zudem ist es ein dauerhafter Kampf, doch nicht der "Upgraditis" zu verfallen, gerade wenn man viel entsprechendes Material auf Youtube und in Foren/ Reddit anguckt.
 
Seit 15 Jahren ein

DeLonghi ESAM 6600 PrimaDonna​

Kaffeautomat.
Laesst sich leicht selbst reparieren, einfach Klasse.
 
Cool, neue Runde... Meine Mühle ist immer noch die gleiche Mazzer Mini, aber die Maschine ist mittlerweile eine leicht individualisierte Profitec Pro 700 mit Dual Boiler, Rota-Pumpe und PID an Festwasseranschluss geworden... Schön in mattschwarz, damit man die Flecken nicht so sieht :ninja:

Das ist für mich das Endstadium, weiter werde ich das nicht treiben, auch wenn mein Kaffee-Buddy mich immer zu einem Upgrade überreden will!

Die Bohnen werden von ebendiesem Kaffee-Buddy von kleinen Kooperativen aus Brasilien und Honduras importiert und in Kiel geröstet...

In dem Sinne, Prost Kaffee!

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Ich habe seit vielen Jahren eine Melitta Varianza CSP.
Auf diese bin ich gestoßen, als ich nach einem Vollautomaten mit Milchschlauch statt fester Karafe und mit einfachem Wechsel zwischen Kaffeesorten gesucht hatte.
Dieser Vollautomat hat im Gegensatz zu den meisten anderen kein Pulverfach, sondern die Möglichkeit, stattdessen Kaffeebohnen portionsweise einzufüllen. Die Mühle läuft nach jedem Mahlvorgang "leer", wodurch (fast) keine Reste in der Mühle verbleiben.
Die Idee begann mit dem Bedarf, ab und zu auch koffeinfreien Kaffee anbieten zu können.
In letzter Zeit habe ich meistens 7-8 unterschiedliche Sorten zur Auswahl. :cool:
1736338335585.png
 
da guckte ich gerade Mal wieder in dieses Forum und sehe, dass es diesen Thread noch gibt.
Ich habe mich die letzten Jahre hochgearbeitet: von alten, self-refurbished Vollautomaten (AEG CaFamosa sonstwas und Bosch Benvenuto B40) noch aus meiner Blaulichtzeit über eine Bialetti Brikka + French Press mit irgendeiner Scheibenmahlwerksmühle für 50 Euro während des Studiums, nach kurzer Zeit im Beruf eine La Pavoni Professional Pre-Millenium (mit Überhitzungsschutzmod Deluxe: Gewinde für den Propfen in die Brühgruppe fräsen lassen) mit Baratza Sette 270 W zu inzwischen einer Rocket Mozzafiatio Cronometro R (rev. 2) + Eureka Mignon Libra.
Werde irgendwann noch ein Flow Control-Kit dranflanschen, dann ist bei mir aber auch Endausbau erreicht. 🥰
An Bohnen kommen überwiegend Quijote-Bohnen rein.
 
Mazzer Mini, aber die Maschine ist mittlerweile eine leicht individualisierte Profitec Pro 700 mit Dual Boiler, Rota-Pumpe und PID
tja, da muss ich passen: SFr 1 Elektrolux Thermo-Block, ok, gar nicht so schlechte Knock Handmühle für damls ca. SFr 150, nicht zu lange warten bei Aufheizen (also 1 Minute), denn sonst ist das Wasser zu heiss für die dunkler gebrannten Bohnen. Aufgemotzt mit aliexpress botton-less Siebträger und Verteilersieb, das auf das Pulver gelegt wird (ansonsten gibt's channelling).
Ist schon ganz gut (insbesondere mit frischen Bohnen). Die Milch wird allerdings in der Mikrowelle erwärmt (ja, ich weiss, ein no-go).

Parallel dazu werkle ich auch mit Melitta Imitat (Plastefilter von rewe (?). Hab den Eindruck, das Kaffee-Wasser braucht zu lange, um durchzulaufen und tendiere dazu, die beiden Tropflöcher aufzubohren (im Endeffekt ca. 2mm grösserer Durchmesser): Erfahrungen damit?
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weiß einer hier ob der auch für Espresso bzw. Cappucino taugt?
ja, klappt!
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in letzter Zeit nutze ich meistens eine AeroPress
wie bekommst Du den glänzigen siff auf dem Gummi weg? Mit Backpulver geht das ganz gut (sieht zumindest matt aus und richt nicht mehr nach "Thermos-Kaffeekanne"), es gibt aber immer noch einen üblen bitteren Beigeschmack, zwar weniger intensiv nach der Reinigungsprozedur, aber trotzdem. Wische übrigens sofort nach dem Durchpressen den Gummi unter heissem Wasser mit einem Tuch ab.
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man kann auch mit einfacherem Gerät (wenn auch vlt nicht mit jedem) einen guten Espresso hinkriegen, wenn man sich damit auskennt.
bei der Mühle braucht's halt ein gewisses MInimum, damit sich die fines in Grenzen halten (pi mal Daumen so ab EUR 150-200).
 
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  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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