Welcher Laptop für einen Schüler? Welche Lenovo Reihe?

Entschuldigt die lange Funkstille, ich hatte leider sehr viel zu tun bei der Arbeit und konnte diese Sache erst mal nicht weiter verfolgen. So hab ich leider das Angebot mit dem X13 verpasst. Ich kümmere mich jetzt wieder um die Suche. Mittlerweile haben wir aber wieder überlegt und fragen uns, ob evtl. die Kombi, billigster Laptop für Office (muss dann auch kein TP sein) und stationärer Rechner für Minecraft besser ist. Es gibt ja auch diese Lenovo Mini PCs mit AMD Chips, wäre das evtl. auch eine Richtung, in die man gucken könnte?
 
Da die Mini-PCs je nach Prozessor nicht Win11 fähig sind und/oder nicht mehr Grafikleistung haben also so eine Intel Iris XE Grafik sollte man auch beachten. Außerdem nimmt es mehr Platz ein, man braucht mehr Perioherie und ein günstiger nicht TP-Laptop ist beim kleinen defekt meist Kernschrott, ein TP kann man instandsetzen.

Also falls man nochmal so ein Angebot findet ist das ein guter Kompromiss der alles kann und der Preis war heiß.
Da heißt es jetzt suchen und zeitnah zuschlagen.
 
Hatte ja inzwischen auch nen Läppi für mein Jung gesucht. Waren zwar ganz andere Voraussetzungen, da er den für die Arbeit in der Schule braucht.
Er hatte/hat auch nen Desktop mit recht vernünftigen Spezifikationen falls mal mehr wie Minecraft kommt. Was soll ich sagen, wir waren froh ein System angeschafft zu haben was problemlos aufrüstbar ist. Das Laptop macht bei mobiler Nutzung Sinn, bei nem Desktop kannst du die Display Zeiten usw viel besser umsetzen. Gut das Läppi kannst konfizieren, aber das Kind muss ja auch lernen das Der Bildschirm schwarz bleiben kann/muss.
Und ich glaub nen Desktop für Spiele ist im Endeffekt günstiger.
 
Günstiger als 300€ mit Monitor, Maus, Tastatur und was nimmt er mit in die Schule?

Ich bin an dem Punkt jetzt raus, weil es gerade nicht mehr zielführend wirkt, aber viel Glück.
 
@meins ,vielleicht hab ich da was durcheinder gebracht, aber ich hatte den Thread von Anfang mitverfolgt und da war die Rede von Notebook fürs Kinderzimmer um Minecraft zu spielen. Die Anforderungen der Mobilität für die Schule bestand da nicht so wie ich es gelesen hab.
Ich denke du kriegst für 300€ einen leistungsfähigen refurbed Desktop (auch von Lenovo). Ne neue Tastatur kriegst für nen 10er und ein refurbed Monitor hab ich schon für 15€ von Lenovo gesehen.
Ich denke es müsste da erstmal ne Grundsatzentscheidung her, ob Mobil benötigt/gewolkt wird oder ob man doch lieber Desktop möchte,.
 
Es geht grad wild durcheinander. Wieviel Geld will man für was ausgeben? Neue oder gebrauchte Geräte?
Welche Art von Mini-PC ist gemeint?
Gebrauchte Lenovo Tiny für 300€ mit i7 8Gen? AMD in Lenovos ist da selten.
 
Entschuldigt die lange Funkstille, ich hatte leider sehr viel zu tun bei der Arbeit und konnte diese Sache erst mal nicht weiter verfolgen. So hab ich leider das Angebot mit dem X13 verpasst. Ich kümmere mich jetzt wieder um die Suche. Mittlerweile haben wir aber wieder überlegt und fragen uns, ob evtl. die Kombi, billigster Laptop für Office (muss dann auch kein TP sein) und stationärer Rechner für Minecraft besser ist. Es gibt ja auch diese Lenovo Mini PCs mit AMD Chips, wäre das evtl. auch eine Richtung, in die man gucken könnte?
Das schon mal empfohlene L13 Gen 2 für 300 € von einem Ebay-Händler ist anscheinend immer noch zu haben. Das war für mich in etwa auf einem Level wie das parallel empfohlene, jetzt nicht mehr verfügbare X13. Ich würde es vermutlich in der Situation nehmen.

Eine Kombo aus Mini-PC als stationärem Rechner und einem Billig-Laptop würde ich hingegen ganz bestimmt nicht nehmen. Zwei Geräte brauchen mehr Platz, man muss sich ein Konzept überlegen, wo man Daten speichert usw. usf. Der Mini-PC wäre nicht bzw. nur sehr begrenzt aufrüstbar. Zu einem Billig-Laptop siehe die Anmerkung von @meins in Beitrag #122.

Die Idee bei den vorherigen Empfehlungen für ThinkPads in der Kategorie X390/X13 Gen 1/L13 Gen 2 war ja, dass man damit die beschriebenen aktuellen Anforderungen gut abdecken würde und immer noch die Möglichkeit hätte, so ein Gerät ggf. in 1-2 Jahren gut weiterzuverkaufen, falls sich die Anforderungen ändern. Wenn sich also am jetzigen Nutzungsszenario und den Rahmenbedingungen nichts geändert hat, läuft es aus meiner Sicht auch wieder auf dieselben Empfehlungen hinaus, die schon gegeben wurden.

Bei einem kurzen Streifzug in der Bucht sind mir heute übrigens noch zwei X13 Gen 1 mit i5-10310U, 16 GB RAM und 256 GB SSD (könnte man bei Bedarf auch einfach aufrüsten) untergekommen:
  • eines von privat aber mit Händler-Restgarantie bis Juli 2025 in einem recht guten Zustand für 320 €,
  • eines von einem Händler mit stärkeren Gebrauchsspuren für 280 €.
Die SSD könnte man bei Bedarf auch leicht aufrüsten. Allerdings hätte das oben angesprochene L13 Gen 2 schon die etwas bessere Grafik. Zum Display der X13 gibt es jeweils keine detaillierten Infos, minimal dürften sie dem des L13 gleichwertig sein.
 
Getrennter PC für Spiele und Laptop für unterwegs kann Sinn ergeben, aber nur wenn der PC dedizierte Spiele-Hardware kriegen soll, die mit der Leistung einfach nicht in einem tragbaren Notebook Platz findet. Da wären wir dann so Preisklasse 600€ für den PC allein.

Ein Mini-PC um 200€ und ein Notebook um 200€, die jeweils beide weniger Leistung haben als ein Notebook um 400€ hätte, ergibt für mich gar keinen Sinn für diese Anwendung. Wenn es etwas Spieleleistung haben soll, lieber ein Notebook mit AMD RX780M oder 680M. Wenn es mehr sein muss, Preisbereich deutlich nach oben schrauben und einen dedizierten Gaming PC bauen (lassen).
 
Bei einem kurzen Streifzug in der Bucht sind mir heute übrigens noch zwei X13 Gen 1 mit i5-10310U, 16 GB RAM und 256 GB SSD (könnte man bei Bedarf auch einfach aufrüsten) untergekommen:
Ich habe allerdings verstanden, dass die i5-Prozessoren nicht gut geeignet sind für das Minecraft-Thema und ich lieber nach AMD Prozessor gucken sollte. Oder ist das falsch?
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dann ggf eher sowas?
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Ist sogar neu offenbar
 
Ich habe allerdings verstanden, dass die i5-Prozessoren nicht gut geeignet sind für das Minecraft-Thema und ich lieber nach AMD Prozessor gucken sollte. Oder ist das falsch?
Bezogen auf die CPU ist das in der Tat nicht richtig verstanden. Ein i5 der 10. Generation ist ein Vierkerner, den wird Minecraft noch nicht einmal annähernd an seine Grenzen bringen. Ein Vorteil bei den AMD-CPUs ist die deutlich bessere interne Grafik. Aber auch da sind die Anforderungen speziell von Minecraft nicht so hoch, dass es die Intel-Grafik überfordern würde. Die ab der 11. CPU-Generation (z.B. im verlinkten L13 Gen2) dann auch noch einmal einen Leistungssprung gemacht hat.
dann ggf eher sowas?
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Ist sogar neu offenbar
AfB ist ein empfehlenswerter Verkäufer und ja, diese X13 Gen 3 sind schöne Geräte. Allerdings mit dem kleinen Wermutstropfen, dass sie nur 8 GB RAM haben, und der lässt sich m.W. nicht aufstocken. Für den ursprünglich geschilderten Verwendungszweck ginge das allerdings aus meiner Sicht in Richtung Kanonenschüsse auf Spatzen. Um einen Einstieg in das Arbeiten mit PCs zu finden plus ein bisschen Minecraft zu daddeln, braucht man so eine Maschine nicht.
 
Mein Zehnjähriger hat ein T410, auf dem die meisten Browseranwendungen, ob jetzt Spiele, Teams oder Streaming, problemlos funktionieren. Minecraft gibts in Varianten, die auf jeder alten Möhre laufen.
 
Interessant finde ich, dass in der ganzen Diskussion bisher Convertibles kaum erwähnt wurden. In den Anforderungen der Schulen an Geräte die in der Klasse verwendet werden dürfen wird regelmäßig Stiftbedienung gefordert und darüber hinaus eine rückwärtige Kamera. Letztere habe ich bis dato noch bei keinem ThinkPad gefunden. Surfaces und Elite X2 bieten das und natürlich die im Schulumfeld unvermeidlichen iPads.

Mit dem Digitalpakt haben sich viele Schulen neue Hardware zugelegt und in einem Medienkonzept den eigenen digitalen Handlungsrahmen definiert bzw. den Versuch dazu gestartet. Auch gibt es in vielen Bundesländern Vorgaben der jeweiligen Kultusministerien. Vor einer Anschaffung eines Gerätes würde ich im Elternportal, Schulmanager oder was auch immer die jeweilige Schule einsetzt, nach einschlägigen Anforderungen suchen.
 
Mein Zehnjähriger hat ein T410, auf dem die meisten Browseranwendungen, ob jetzt Spiele, Teams oder Streaming, problemlos funktionieren. Minecraft gibts in Varianten, die auf jeder alten Möhre laufen.
Das ist das Problem: es geht nicht um Minecraft "Vanilla" also die Standardversion sondern um die Java Edition mit "Shadern" (was immer das ist) die offenbar deutlich mehr Grafikleistung brauchen. Daher dann später die Zweifel ob ein Laptop dafür ausreicht.
 
#Persönliche Meinung;

Ich finde es sehr sehr schwierig einen 10 jährigen eine derartige Verantwortung zu übergeben, sich auf die Schule zu konzentrieren, wenn gleichzeitig die Möglichkeit besteht dessen Lieblingsspiele darauf zu spielen zu können.

Deshalb würde ich tatsächlich, wie bei uns Erwachsenen, von Anfang and berufliches (also schulisches) und privates trennen.

Das bedeute in den „sauren“ Apfel zu beißen und eher in Richtung L-Serie / V-Serie gehen bzw insgesamt einen günstigeren Laptop für die Schule besorgen.(da müsste ja auch ein i3 ausreichen)

Bei Bedarf dann einen Desktop PC, wenn platztechnisch möglich, der für Spiele geeignet ist.

Außerdem auch bezüglich den Rechten aufpassen, dass der Jungspunt nicht allerlei installieren kann und ggfs. (da das Alter auch bald erreicht ist, mit 13/14 Jahren spätestens) bezüglich Internetseiten halbwegs einschränken.

#Persönliche Meinung Ende
 
Das ist das Problem: es geht nicht um Minecraft "Vanilla" also die Standardversion sondern um die Java Edition mit "Shadern" (was immer das ist) die offenbar deutlich mehr Grafikleistung brauchen. Daher dann später die Zweifel ob ein Laptop dafür ausreicht.
Aber das ist hier doch schon längst eingeordnet worden. Auf den dir zuletzt empfohlenen Systemen (X390, X13 Gen 1, L13 Gen 2) wird Minecraft auch in der Java Edition in akzeptabler Weise laufen. Siehe z.B. hier: https://minecraft.fandom.com/wiki/Java_Edition_hardware_requirements

Mit einem Office-Laptop (was die ThinkPads nun einmal sind) wird es allerdings ziemlich schnell schwierig, wenn oder falls man von Minecraft mal zu anderen grafikintensiveren Spielen wechselt. Aber das gilt dann erstens auch für neuere ThinkPads und war zweitens, soweit ich mich erinnere, eigentlich doch nicht gewünscht.
 
Dieser Satz aus deinem Link:
The below requirements are for the unmodified/"vanilla" versions of the game. Mods, resource packs and custom maps can have significantly higher requirements.

und andere Artikel im Netz haben mich eben wieder zum Nachdenken gebracht, ob das Vergnügen auf dem Laptop von langer Dauer sein wird
 
Minecraft mut Shadern läuft ohne (dicke) dedizierte Karte allgemein nicht. Ich hab kürzlich erst ein schlankes Shader Paket und Sodium auf meinen T14s mit 6850U versucht und hatte 20fps in 3440x1440. Könnte in 1080p ganz knapp laufen. Intel Notebooks wären da aber allgemein raus und AMDs mit Vega APU ebenso, wenn das das Ziel ist.
 
Dieser Satz aus deinem Link:
The below requirements are for the unmodified/"vanilla" versions of the game. Mods, resource packs and custom maps can have significantly higher requirements.

und andere Artikel im Netz haben mich eben wieder zum Nachdenken gebracht, ob das Vergnügen auf dem Laptop von langer Dauer sein wird
Es geht da um Mods, resource packs and custom maps für die Java-Version. Also eine irgendwie aufgepimpte Java-Version, nicht das, was man sich vom Hersteller herunterladen kann. Etwas für Leute, die intensiver zocken. War es nicht so, dass du das eigentlich gerade nicht für deinen Sohn wolltest? (Ich würde aus eigener Erfahrung bei einem Kind in dem Alter auch sehr davon abraten.)

Nimm's mir nicht krumm, aber ich habe ein bisschen den Eindruck, dass du dir selbst erstens über den konkreten Verwendungszweck des Geräts und zweitens über deine Prioritäten und Entscheidungskriterien Klarheit verschaffen solltest. Lies doch noch einmal nach, wie hier im Thread die Empfehlungen für ein Gerät im Bereich X390 bis L13 Gen 2 entstanden sind und wie sie begründet sind. Die beziehen sich auf das Szenario, wie du es anfangs skizziert und dann in der Diskussion noch etwas weiter ausgeführt hattest. Und dafür passen sie. Wenn dich jetzt die Sorge umtreibt, dass die Spieleleistung eines Notebooks womöglich nicht ausreicht, wären wir bei einem anderen Szenario.
 
Seite 7 und noch kein Ende in Sicht.
Ein Thinkpad wäre ein guter Einstieg und irgendwann muss man ja auch mal anfangen um zu testen ob es ausreicht und funktioniert oder nicht.

Mit würden 600+ PS im Auto auch mehr Spaß machen, aber 1/3 tut es auch, auch wenn es in jeder lebenslage langsamer ist.
 
und andere Artikel im Netz haben mich eben wieder zum Nachdenken gebracht, ob das Vergnügen auf dem Laptop von langer Dauer sein wird
Wenn Du langfristigen Spielspaß willst, dann musst Du ordentlich Geld in die Hand nehmen und ein Gamingnotebook kaufen.
Ich würde das nicht machen und den Schwerpunkt auf Schultauglichkeit legen.
 
  • ok1.de
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  • thinkstore24.de
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